Dabei werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Massagegriffe wirken auf die Haut und das darunter liegende Gewebe.
Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen.
Schmerz- und Stresshormone werden abgebaut. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Blutdruck, die Atmung, das Immunsystem und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden.
Die klassische Massage ist eine Technik der Physiotherapie und wird auch in Therapieeinheiten eingesetzt.
Anwendungsgebiete
- bei Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur
- bei Nacken- und Rückenschmerzen
- bei körperlichem und geistigem Stress
- nach körperlicher Belastung und sportlicher Leistung
- bei Verdauungsproblemen